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An wie vielen bist du schuldig?
Niemand hat gesagt, dass es einfach ist, mit den Joneses Schritt zu halten. Aus diesem Grund können wir die Wahrheit von Zeit zu Zeit ein wenig näher erläutern, wenn wir über unser Zuhause sprechen. Manchmal rutscht die Lüge einfach raus. Ihr Freund kommt zum Kaffee vorbei und wirft einen bewundernden Blick auf Ihre neuesten Dekorationsarbeiten, und plötzlich finden Sie Sie selbst erzählen, was Sie inspiriert hat, woher Ihr neuestes Statement-Stück stammt oder wie viel Sie davon haben ausgegeben.
Wir haben eine Liste unserer beliebtesten „Hausunwahrheiten“ zusammengestellt. Wie viele dieser kleinen Notlügen hast du erzählt?
1. Wir haben den Ort wegen seiner ursprünglichen Merkmale gekauft
Bildnachweis: Brent Darby
Du sagst: „Als wir den Parkettboden sahen, mussten wir nur noch ein Angebot abgeben.“
Die Realität: Sie hatten keine Ahnung, dass es da war, bis die Teppichleger das alte Axminster zerrissen und sagten, wie schade es sei, einen so schönen Boden zu bedecken.
2. Es war nur eine Kleinigkeit, die ich auf meinen Reisen mitgenommen habe
Du sagst: „Als ich das letzte Mal dort war, habe ich diese wunderschönen Teelichthalter auf einem kleinen Markt in Marrakesch gefunden.“
Die Realität: Sie haben sie im Aldi-Specialbuy-Gang entdeckt und dachten, sie hätten eine maurische Note.
3. Ich wurde von einem literarischen Klassiker inspiriert
Du sagst: "Ich wollte im Hauptschlafzimmer einen Brideshead Revisited meets The Great Gatsby-Look machen."
Die Realität: Sie hatten ein Bettgestell aus den 1920er Jahren, das Sie von einer älteren Tante geerbt hatten, und mussten das Beste daraus machen.
4. Liebst du nicht einfach den minimalistischen Look meines Hauses?
Du sagst: „Ich habe meine Wohnung komplett aufgeräumt und liebe die minimalistische Atmosphäre, die ich geschaffen habe.“
Die Realität: Ihre andere Hälfte drohte, im Auto zu schlafen, wenn Sie sich nicht mit Ihren Lager- und Hortenproblemen befassen.
5. Mein nicht passendes Geschirr? Es ist völlig gewollt
Du sagst: „Ich liebe es, Tassen und Untertassen in verschiedenen Mustern zu kombinieren, um einen unkonventionellen, eklektischen Look zu kreieren.“
Die Realität: Sie haben mehr Tassen und Teller zertrümmert als Ihr lokales griechisches Restaurant, sodass Sie viele unvollständige Sets haben.
6. Es ist ein wunderschönes französisches antikes Stück
Du sagst: „Ich habe mich in diesen Schrank verliebt, als ich in Südfrankreich antik war. Ich musste es nur nach Hause schicken.’
Die Realität: Sie haben es selbst aus einem ramponierten alten Kleiderschrank gemacht, den Sie mit einer Bügelsäge, etwas Voile und einer Dose Knisterglasur „angegriffen“ haben.
7. Ich habe Wochen damit verbracht, die Farbe genau richtig zu bekommen
Bildnachweis: Dominic Blackmore
Du sagst: „Meine Badezimmerwände wurden von einer kürzlichen Reise nach Santorini inspiriert – das ist genau der Farbton der berühmten Dächer der Insel.“
Die Realität: Ihr lokaler „Schuppen“ hatte ein tolles Angebot an blauer Farbe.
8. Sie greifen die neuesten Wohntrends des Sommers auf
Du sagst: „Mir steht das Leben im mediterranen Stil am Herzen und ich strebe diesen Sommer eine Innen- und Außenatmosphäre an.“
Die Realität: Sie werden im Garten hinter dem Haus sitzen und Ihr eigenes Körpergewicht in Oliven und Sangria essen und trinken.
9. Alles andere als eine Feature-Wall wäre zu viel
Video der Woche
Du sagst: „Ich beschloss, bei einer Designertapete an einer „Signatur“-Wand zu bleiben, da die Verwendung des Musters auf allen vier zu beschäftigt aussehen würde.“
Die Realität: Sie mussten fast eine zweite Hypothek aufnehmen, um sich zwei Rollen des Zeugs leisten zu können – für acht zahlten Sie auf keinen Fall!
Wie viele kommen Ihnen bekannt vor? Fühlen Sie sich nicht zu schuldig – wir haben es alle getan!