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Da die Kosten des Eigenheims für viele Briten immer noch unerschwinglich sind, ist die Miete nach wie vor die rentabelste Unterkunftsoption. Und obwohl keines von potenziellen Problemen frei ist, haben neue Untersuchungen ergeben, dass die Mieter des Landes mit einem besonders beunruhigenden Phänomen konfrontiert sind.
Weitere Neuigkeiten über Mieter: Ein Drittel der Briten kehrt dem Wohneigentum den Rücken – das ist der überraschende Grund dafür
Die Umfrage unter 1.000 Personen, die im Auftrag von Londoner Immobilieninstandhaltungsexperten durchgeführt wurde Aspekt kommt mit dem Inkrafttreten des Homes (Fitness for Human Habitation) Act, der eine Änderung des Vermieter- und Mietergesetzes von 1985 mit dem Ziel vorsieht, die Standards im gesamten Mietsektor zu erhöhen.
Bildnachweis: Colin Poole
Es stellte sich heraus, dass knapp die Hälfte (44 Prozent) derjenigen, die derzeit Mieter sind oder in der Vergangenheit Mieter waren, aufgrund des Zustands ihrer Wohnung krank oder verletzt waren. Diese Probleme reichten von Atemproblemen bis hin zu Stress.
8 Prozent gaben an, sich Schnitte und Kratzer durch scharfe Kanten und schlecht sitzende Vorrichtungen zugezogen zu haben. Weitere 7,4 Prozent gaben an, den Schlaf wegen Ungeziefer/Schädlingen unterbrochen zu haben, während 6 Prozent angaben, einen Stromschlag durch ein vom Vermieter geliefertes Gerät erlitten zu haben. Darüber hinaus gaben 4 Prozent an, an einer Kohlenmonoxid-bedingten Krankheit zu leiden, die sie direkt auf den Zustand der von ihnen gemieteten Immobilie zurückführen.
Bildnachweis: Fiona Walker-Arnott
Die Untersuchung ergab auch, dass die Altersgruppe der Mieter am häufigsten von Krankheiten und Verletzungen betroffen ist mit einer Mietimmobilie verbunden sind die 18- bis 24-Jährigen (58 Prozent), dicht gefolgt von den 35- bis 44-Jährigen (54 pro Cent). Dies ist ein echter Sprung im Vergleich zu den älteren Mietern: 45-54-Jährige (39 Prozent) und über 55-Jährige (27 Prozent).
Und wenn es um die Städte mit den meisten immobilienbedingten Erkrankungen und Verletzungen geht, führte Birmingham (57,58 Prozent) die Liste an, gefolgt von:
- Swansea (57,14 Prozent)
- Plymouth (56,52 Prozent)
- Leeds (55,00 Prozent)
- London (52,87 Prozent)
Auf der anderen Seite liegt Chelmsford (14,29 Prozent) an der Spitze der Städte mit den wenigsten immobilienbezogenen Erkrankungen und Verletzungen, wobei das Ranking wie folgt ergänzt wird:
- Oxford (30,43 Prozent)
- Liverpool (31,43 Prozent)
- Manchester (31,46 Prozent)
- Aberdeen (33,33 Prozent)
Bildnachweis: Fiona Walker-Arnott
Nick Bizley, Commercial Director bei Aspect, kommentierte:
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„Es ist alarmierend, aber nicht überraschend, dass so viele britische Mieter gesundheitliche Probleme melden, die direkt mit dem Zustand ihres Hauses zusammenhängen. Aus erster Hand das Altersungleichgewicht von Personen, die aufgrund des Zustands ihres Zuhauses an Krankheiten und Verletzungen leiden kann direkt damit zusammenhängen, dass die jüngere Altersgruppe nicht selbstbewusst genug ist, um Wartungsprobleme mit ihren Vermieter.'
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